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Wissensportal

Lassen Sie sich von den Fachbegriffen der Bänker nicht überfordern. Wir helfen Ihnen durch das Banken-Latein und behalten alle Komponenten im Auge.

Das Banken ABC

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Eigen- und Fremdkapital

Die klassische Baufinanzierung besteht aus zwei Teilen: dem Eigenkapital und dem Fremdkapital.
Bei einer Immobilienfinanzierung ist die Wahl der Zinsfestschreibungszeit ein wichtiger Faktor, da es sich hierbei oft um langfristige Kredite mit hohen Beträgen handelt. Eine längere Zinsfestschreibungszeit kann hierbei mehr Planungssicherheit und Stabilität bei den  Ratenzahlungen bieten, während eine kürzere Zinsfestschreibungszeit die Möglichkeit bietet, von einem möglichen Zinsverfall zu profitieren, allerdings auch ein höheres Risiko von Zinssteigerungen birgt.

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Die Budgetierung

Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Finanzplans ist Ihr monatliches Budget. Dieses bestimmt wie hoch die Belastung durch Zins und Tilgung sein darf. Welche Angaben und Unterlagen verlangt der Finanzgeber? Wann ist der Finanzrahmen knapp und wann reicht er aus? Gemeinsam ermitteln wie Ihr Budget und stellen fest, ob und wie viel Eigenkapital Sie am besten einsetzen. Unsere umfangreiche Auswahl an Finanzierungspartnern garantiert hohe Kreditchancen!​ Fragen Sie jetzt an oder lassen Sie sich transparent beraten.

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Der Baukredit

Ein Baufinanzierungskredit oder Baukredit ist ein Darlehen, das speziell zur Finanzierung des Baus oder Kaufs eines Eigenheims oder einer Immobilie verwendet wird. Ein Baukredit wird in der Regel von Banken oder anderen Finanzinstituten bereitgestellt und kann verschiedene Formen annehmen, wie z.B. ein Hypothekendarlehen oder ein Bauspardarlehen.

Baufinanzierung und Immobilienfinanzierung sind eng miteinander verbundene Begriffe, die oft synonym verwendet werden. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen den beiden. Baufinanzierung bezieht sich auf die Finanzierung des Baus eines Hauses oder einer anderen Immobilie. Dabei müssen in der Regel die Materialkosten, die Arbeitskosten sowie gegebenenfalls Grundstückskosten und Baunebenkosten verwaltet werden.

 

Die Immobilienfinanzierung bezieht sich auf die Finanzierung einer bestehenden Immobilie, sei es ein Haus, eine Wohnung oder ein Gewerbeobjekt. Hier fallen in der Regel Kosten wie Kaufpreis, Notar- und Grundbuchgebühren, Maklerprovisionen und eventuelle Sanierungskosten an.

 

Beide Finanzierungsarten haben ihre eigenen Herausforderungen. Die Baufinanzierung erfordert in der Regel eine längere Vorlaufzeit, da ein Bauantrag gestellt und ein Grundstück erworben werden muss. Die Immobilienfinanzierung hat in der Regel kürzere Vor- und Nachlaufzeiten, kann aber schwerer zu finanzieren sein, da es um einen bereits bestehenden Wert geht. In beiden Fällen können verschiedene Finanzierungsformen in Betracht gezogen werden, wie zum Beispiel ein Darlehen mit festem oder variablem Zinssatz, ein Bausparvertrag oder auch eine Kombination aus verschiedenen Finanzierungsformen.

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